Australian Shepherd Zucht

Wurfankündigung und Welpen

Zurzeit stehen keine neuen Würfe an.

Der Australian Shepherd

Meine Familie

Die Familie, das sind zur Zeit Susanne, Kachina, Sky und Ayana.

Ich lebe in dem schönen Ort Mellinghausen, zwischen Bremen und Hannover. In erster Linie dürfen meine Hunde als vollständiges Familienmitglied bei mir leben. Zwingerhaltung kommt für mich nicht in Frage, da sie an meinem Leben teilhaben sollen.

Aber natürlich freuen sie sich auch über einen Job.
Sie begleiten mich in meiner Hundeschule, lieben als geprüfte Therapiehunde den Einsatz in verschiedenen Institutionen und sind begeistert dabei, wenn es um die Nasenarbeit geht.

Nicht jeder Hund kann alles – muss er oder sie auch nicht. Sie haben Ihre Stärken (und Schwächen), diese zu erkennen und zu fördern sehe ich als meine Aufgabe.

Für meine Hunde ist es wichtig, dass sie nach Ihrer Arbeit noch genug Zeit haben nach Herzenslust zu balgen, zu buddeln oder sich einfach nur die Sonne auf den Pelz scheinen zu lassen.

Meine Hunde dürfen auch einfach mal nur Hund sein.

Wie in allen Dingen im Leben kommt es auf das Gleichgewicht an!

Spirit of Anima Canis

Meine Philosophie

An erster Stelle sind meine Hunde Familienhunde. Das bedeutet, sie begleiten mich im Alltag, im Urlaub und auf Seminaren der Hundeschule. Sie sind daher in jeder Alltagssituation gelassen und können sich rasch anpassen. Dies erfordert natürlich ein Mindestmaß an Gehorsam, denn nur ein Hund der gehorcht kann sein Leben in Freiheit genießen.

Jeder Hund, auch ein Aussie, ist sehr dankbar über die Vorgabe von Verhaltensregeln bzw. Umgangsformen, damit sie sich in der Menschenwelt zurecht finden. Starkzwang, Schläge, Geschrei, also jegliche Art von Gewalt, auch Zwingerhaltung gehören, wie schon gesagt, NICHT zu meiner Vorstellung eines Lebens mit einem Hund.

ABER: Von der Welpenzeit an sollte auf eine liebevolle, konsequente Erziehung sowie auf die Einhaltung geregelter Ruhezeiten geachtet werden.

Meine Hunde haben  jederzeit Zugang zu mir. Abends teilen sie die Couch (miteinander oder mit mir) und ihre Schlafplätze für die Nacht haben sie im Schlafzimmer. Das Glück und die Zufriedenheit eines Aussies hängt natürlich nicht davon ab, ob er auf der Couch oder im Bett schlafen darf. Dies ist einfach eine persönliche (Hygiene) Einstellung des Hundebesitzers.

Sie leben gerne in engem Kontakt mit uns und sind daher ständig an unserer Seite.

Das bedeutet jedoch nicht, dass ich sie den ganzen Tag bespaße. ich gehe auch anderen Tätigkeiten und Hobbies nach, die mit Hunden nichts zu tun haben. Dies lernen meine Hunde von Welpenalter an und sind es daher gewohnt, stundenlang oder auch mal einen Tag lang Pause zu haben und auch mal für ein paar Stunden allein zu bleiben.

Ihre ersten Lebenswochen verbringen die Welpen im Haus, wo sie sich mit den üblichen Alltagsgeräuschen, der Anwesenheit meiner anderen Hunde  und dem engsten Familienkreis vertraut machen können. Mit etwa vier Wochen lernen die Welpen dann schrittweise den Garten und seine Abenteuer kennen und verbringen immer mehr Zeit im Freien, wo sie zwanglos Wind und Wetter, Naturgeräusche und -gerüche und allerlei Spielzeug kennen lernen können. Im Laufe der nächsten Wochen wird auch der Welpenauslauf immer interessanter, mit verschiedenen Geräuschen, Kletter- und Buddelmöglichkeiten, Wackel- und Balancegeräten, verschiedenen Bodenuntergründen und vielem mehr. Dies alles erfolgt tagsüber mit immer wiederkehrenden Schlaf- und Ruhepausen, die wir für die Entwicklung der Welpen als unbedingt notwendig erachten, um keine Überforderung aufkommen zu lassen.

 

In dieser Zeit sind auch Besucher sehr willkommen, wodurch die Welpen Menschen aller Altersgruppen, Größen und Charakter kennen lernen. Mit etwa 6 Wochen lernen die Welpen dann das Autofahren kennen.  Da stehen Besuche im Pflegeheim und Kindergarten auf dem Programm. Dabei lernen sie viele verschiedene Menschen, Geräusche, Gerüche und Geräte kennen und gewöhnen sich zwanglos an Halsband und Leine. Erste kurze Spaziergänge außerhalb des Grundstücks folgen, denen im Laufe der nächsten Wochen kleine Ausflüge an interessante neue Orte folgen.

Wie in meiner Hundeschule habe ich auch an meine Australien Shepherd Zucht hohe Ansprüche an mich selber.

Ich habe für meine Zucht festgesetzte langfristige Ziele, die ich in jedem meiner Würfe verfolge. Ich züchte nicht, um eine Nachfrage von Welpen zu decken, sondern im Grundsatz für mich und für die Verbesserung und Erhaltung des vielseitigen, korrekten Aussies mit seinem tollen Charakter.

An dieser Stelle einen Herzlichen Dank an meine Züchterin Iris Lütjen die mir immer mit Rat und Tat zur Seite steht.

Bei der Auswahl der Deckpartner lege ich auf die folgenden Kriterien besonders Wert:

  • Gesundheit
  • Langlebigkeit
  • Robustheit
  • Intelligenz
  • Menschenbezogenheit (beim Aussie der sogenannte „will to please“)
  • und natürlich auch ein ansprechendes, hübsches Äußeres mit guten Bewegungen und korrektem Gebäude

Pedigrees werden gewissenhaft geprüft, meine Zuchthunde werden auf alle gängigen Gesundheitstest untersucht.

Der Australian Shepherd

Herkunft und Geschichte

Der züchterische Ursprung des Australian Shepherd liegt trotz seines Namens in Nordamerika, aufgrund seiner Assoziierung mit baskischen Schäfern, die im
19. Jahrhundert von Australien nach Amerika einwanderten.
Diese brachten Merinoschafe mit sich, die zuvor nach Australien exportiert worden waren und darum in Nordamerika den Namen „Australian Sheep“ erhielten.

Das erste Register wurde vom 1957 in Arizona gegründeten Australian Shepherd Club of America (ASCA) eröffnet. 1966 wurde daneben die International Australian Shepherd Association (IASA) gegründet. ASCA und IASA schlossen sich 1980 zu einem Club zusammen und sind seither zum größten Rasseclub Nordamerikas geworden.

Der aktuelle Rassestandard des ASCA trat 1977 in Kraft. Seit den frühen 1990er Jahren führt der American Kennel Club (AKC) ein Zuchtbuch für Australian Shepherds und hat auch einen eigenen Rassestandard entwickelt, der im Januar 1993 in Kraft trat. Erst seit 1996 ist der Australian Shepherd eine von der Fédération Cynologique Internationale (FCI) anerkannte Rasse. Der aktuelle Rassestandard stammt vom 5. Juni 2009. In Europa findet man Australian Shepherds erst seit den 1970er Jahren, seitdem aber immer öfter. In Deutschland ist der Club für Australian Shepherd e.V. (CASD) seit 2001 erster zuchtbuchführender Verein.

Quelle: Wikipedia

Meine Hunde

Fascination ID Blue Sky

Fascination ID Ayana

Fascination ID Kachina

Fehlende Untersuchungen werden nachgetragen, sobald die Ergebnisse vorliegen.

Brianna of Cornwalldream

In Erinnerung an einen wundervollen Hund.

Sportliche Hütehunde

Das Wesen der Aussies

Da der Australian Shepherd für die Hütearbeit gezüchtet wurde, gehören Hunde dieser Rasse nur in die Hände von Menschen, die bereit sind, die Hunde zu beschäftigen und auszulasten. Eine rein körperliche Beschäftigung wie Spazierengehen oder Fahrradfahren reicht nicht aus, um einen Australian Shepherd zu fordern. Anspruchsvolle Aktivitäten beim Hundesport bieten sich zur physischen und mentalen Auslastung an. Behörden und Rettungsdienste setzen die Rasse zur Menschensuche und zum Aufspüren von Drogen ein. Wobei auch da wieder unbedingt auf Ruhezeiten zu achten ist! Bei artgerechter Auslastung sind Australian Shepherds auch als Familienhunde geeignet. Der Australian Shepherd ist in der Regel ein intelligenter und gelehriger Hund, der seinem Besitzer gefallen möchte.
Die vier

Grundfarben

karussell-1

black

karussell-7

red

blue-merle

blue-merle

red-merle

red-merle

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