Willkommen beim

von a bis z

Das biete ich an

Erziehung

Erziehung findet immer statt.
Alles was Ihren Hund formt und was er im Alltag lernt kann als Erziehung bezeichnet werden.

Ausbildung

Die Ausbildung, das Erlernen von einzelnen Lektionen bzw. Signalen, ist ein Teilbereich der Erziehung.
In der Ausbildung werden genaue Lernziele festgelegt und geplant. Vergleichbar mit der Bildung beim Menschen.

Auslastung

Die körperliche Auslastung rundet das Leben unserer Hunde ab. Denn nur auch ein körperlich geforderter Hund kann sich so entwickeln, wie es seiner Art entspricht.

Verhaltenstherapie

Als Verhaltensprobleme werden Verhaltensweisen gesehen, bei denen der Hund ein „als problematisch angesehenes“ Verhalten an den Tag legt. Bei der Verhaltenstherapie erfolgt eine fachgerechte Analyse, eine Diagnosestellung und schließlich wird ein Therapieplan anhand lerntheoretischer Grundsätze und medizinischer Maßnahmen erstellt.

zögern sie nicht.

starten sie noch heute mit der Ausbildung!
Qualitativ hochwertige, individuelle und gewaltfreie Ausbildung.

Dafür steht das 4 Pfoten Team!

Unser Verständnis vom Zusammenleben mit dem Hund hat sich in den letzten Jahren stark verändert.  Aus dem Gebrauchstier ist ein Freund, Partner und vollständiges Mitglied der Familie geworden.  

Demzufolge haben sich die Ziele und Methoden in der Hundeausbildung verändert.  Anstatt „Unterordnung“ ist an erster Stelle der gegenseitige Respekt füreinander und die Kommunikation mit unserem vierbeinigen Freund und Partner getreten.

Was ihr Hund lernt

  • ich habe Vertrauen
  • ich liebe Überraschungen
  • ich lasse mich gerne anfassen
  • ich kann nicht alles bekommen,
     was oder wann ich es möchte
  • ich kann ruhig sein
  • ich kenne die Regeln und
    kann sie befolgen
  • ich kann gehorchen
  • ich habe gute Manieren und kann
    „Bitte“ sagen
  • ich kann mich entscheiden

Marker-training

Was ist ein markersignal

und wie wird damit trainiert?

Markertraining ist eine sehr effektive Methode mit Hunden (aller Altersstufen) zu trainieren. Dabei wird mit einem Markersignal gearbeitet welches eine eindeutige Kommunikation zwischen Hund und Mensch gewährleistet. Das Marker-Signal kann ein Geräusch, ein Wort, ein Handzeichen oder eine Berührung sein. Bei gesunden Hunden wird für gewöhnlich ein akustisches Signal verwendet, während bei Hunden mit körperlichen Einschränkungen taktile (bei blinden Hunden) oder visuelle Signale (bei tauben Hunden) hilfreich sein können.

Wichtig ist, dass die Signalwirkung für den Hund eindeutig erkennbar ist, egal ob es sich um ein Wort, ein Schnalzen, Piepsen oder Klicken, eine Berührung oder einen Fingerzeig handelt.

Merke: Ein Signal ist ein Zeichen mit einer bestimmten Bedeutung. 
Diese Bedeutung kann beispielsweise zwischen dem Sender und dem Empfänger verabredet werden. Das Signal wird zur Übertragung einer Nachricht verwendet und ist nur dann von Nutzen, wenn der
Empfänger einen Sinn darin erkennt.

erstgespräch und probetraining

ausbildungsablauf

Hundetraining ist Vertrauenssache! Vertrauen von Hund und Mensch. 
Aber auch vom Hundebesitzer zur Ausbilderin. 

Erster Schritt zu einer erfolgreichen Ausbildung Im Erstgespräch können Sie mich und mein Ausbildungskonzept auf Herz und Nieren prüfen und ihr Hund kann erst einmal das Gelände ohne andere Hunde erkunden. So können wir Ihre Wünsche und Ziele der Hundeausbildung noch einmal detailliert besprechen und falls es schon „Baustellen“ gibt, die von der Basisausbildung abweichen, haben wir die Möglichkeit dort schon darauf ein zu gehen.

Zweiter Schritt zu einer erfolgreichen Ausbildung
Ihr Eindruck beim Erstgespräch war positiv, das freut mich! Dann haben Sie jetzt die Möglichkeit beim Probetraining zu schauen, ob die Praxis das hält, was in der Theorie besprochen wurde.

Eine Welpenschule ist nur dann vorteilhaft, wenn sie ein qualifizierter Hundetrainer leitet. In einer guten Hundeschule werden Welpen mit Artgenossen und auf verschiedenste Umweltreize sozialisiert. Es wird das Sozialverhalten der Hunde erklärt und Ihnen werden zahlreiche Tipps für den Alltag gegeben. Dem Hundehalter wird das nötige Wissen vermittelt, die Kommunikation seines und anderer Hunde zu verstehen, um vorausschauend Handeln zu können.

Da es gerade im Welpenalter wichtig ist, dass der Hund gute Lernerfahrungen macht, gilt: 
Qualität vor Quantität.

Die Gruppengröße sollte maximal 6 Team sein, da gerade Welpen mit großen Gruppen schnell überfordert sind und das Training das Gegenteil bewirken kann. Für Hunde, die sich das ganze erst einmal aus Entfernung angucken möchten, steht eine spezielle Sicherheitszone zur Verfügung.

Einstiegsvorraussetzungen
Hund: Keine
Mensch: Spaß und Freude daran mit seinen Hund etwas zu unternehmen
Ausbildungsziel: Ihr Hund lernt alle Basiskommados kennen

Ausbildungsinhalte
Wir unterscheiden zwischen Erziehung und Ausbildung. Die Erziehung beinhaltet alle Abläufe im Alltag, die der Hund von selber einhalten soll, ohne dass man es ihm immer wieder mit Kommados (Signalen) sagen muss. Vergleichbar mit einem Kind, dem man, wenn es klein ist, auch erst einmal immer wieder sagen muss, dass das Essen mit Messer und Gabel gegessen wird und nicht mit den Fingern, bis das Kind es von alleine macht. Dieses sind Rituale, die Sie Ihrem Hund beibringen, um das Leben einfacher zu machen.

Dann kommt die Ausbildung. 
Die zuverlässige Ausbildung sorgt NICHT dafür, dass Ihr Hund ein „dressiertes Tier“ wird. Ihr Hund soll sein Wesen und seinen Charakter behalten.
ABER: Eine konsequente Ausbildung sorgt dafür, dass Ihr Hund sein Leben und seine Freiheit mehr genießen kann! Denn nur ein Hund, der SOFORT kommt, wenn man ihn ruft, kann ohne Leine frei laufen.

Basiskommandos:

  • Sitz
  • Platz
  • Grundstellung
  • Rückruf
  • an lockerer Leine gehen
  • Abbruchsignal (nein) mit zusätzlichen Elementen aus dem Anti-Giftköder-Training
  • Aus
  • Fuß
  • Blickkontakt
  • Orientierungstraining

Einstiegsvorraussetzungen
Hund: Der Hund kann die Basiskommados auf Handzeichen ausführen
Mensch: Spaß und Freude daran mit seinem Hund etwas zu unternehmen. Er ist bereit die gelernten Kommados in seinen Alltag mit einzubauen (entspricht einer Trainingszeit von 5 – 10 Minuten täglich)
Ausbildungsziel: Ihr Hund beherrscht die Basiskommados über einen längeren Zeitraum, aus Entfernung und unter Ablenkung

Ausbildungsinhalte
Ihr Hund lernt im Teamtraining Stufe 2 die Basiskommados, sowohl auf Handzeichen als auch auf Hörzeichen, auszuführen.  Jetzt arbeiten wir an den 3 Schwierigkeitsstufen der Hundeausbildung.

Schwerer wird:

  • Die Zeitdauer
  • Die Entfernung
  • Die Ablenkung

Basiskommandos:

  • Sitz
  • Platz
  • Grundstellung
  • Rückruf
  • an lockerer Leine gehen
  • Abbruchsignal (nein) mit zusätzlichen Elementen aus dem Anti-Giftköder-Training
  • Aus
  • Fuß
  • Blickkontakt
  • Orientierungstraining

Jedes Quartal erfolgt eine Stärken-Schwächen-Analyse. Diese ist nicht als Prüfung zu sehen, sondern, wie der Name schon sagt, um Stärken und Schwächen im Training zu erkennen und noch effektiver mit seinem Hund arbeiten zu können.

Laut Hundegesetz in Niedersachsen (NHundG) gelten neben der Sachkunde des Hundehalters auch folgende Pflichten:

  • Kennzeichnungspflicht durch Chip (Transponder)
  • § 4 des Hundegesetzes in Niedersachsen (NHundG) schreibt vor, dass ein Hund, der älter als sechs Monate ist, durch ein elektronisches Kennzeichen (Transponder) mit einer Kennnummer zu kennzeichnen ist.
  • Versicherungspflicht
  • § 5 Hundegesetz Niedersachsen (NHundG) schreibt vor, dass der Halter eines Hundes, welcher älter als sechs Monate ist, eine Hundehalter-Haftpflichtversicherung abschließen muss.

Die Mindestversicherungssumme  betragen dabei EUR 500.000 für Personenschäden und EUR 250.000 für Sachschäden. Die Vorschrift gilt nicht für juristische Personen des öffentlichen Rechts und für fremde Streitkräfte für die von ihnen gehaltenen Diensthunde.

  • Anmeldung im Zentralen-Hunderegister

Jeder Hundehalter in Niedersachsen muss sein Tier beim Zentralen Register anmelden. Mit dem landesweiten Register soll der Hundehalter zügig ermittelt werden können – etwa bei einem Beißvorfall, wenn die Halterfrage vor Ort nicht anders geklärt werden kann.

Die Registrierung wird durch die GovConnect GmbH, im Auftrag des Landes Niedersachsen durchgeführt, wofür eine einmalige Gebühr erhoben wird.

Die Registrierung ist online oder telefonisch möglich:

  1. online: www.hunderegister-nds.de
  2. telefonisch beim Hunderegister NDS: 0441 / 39010400

Für jede Online-Registrierung werden Kosten in Höhe von 17,26 Euro (zzgl. MwSt.) anfallen. Eine telefonische bzw. schriftliche Anmeldung kostet 27,97 Euro (zzgl. MwSt.).

  • Hundeführerschein Niedersachsen

Als „neuer“ Hundehalter in Niedersachsen müssen Sie Ihre Hundehaltersachkunde durch einer Theoretische- und eine Praktische Prüfung nachweisen (Hundeführerschein).

Der theoretische Hundeführerschein ist laut Hundegesetz in Niedersachsen bereits vor Aufnahme der Hundehaltung abzulegen. Es handelt sich dabei um einen „Multiple-Choice“ Test mit 35 Fragen aus verschiedenen Themenbereichen (der vollständige Fragenkatalog besteht aus einem Pool von mehreren Hundert ausgesuchten Fragen diverser Hundeverbände).

Die praktische Hundeführerschein muss im Verlauf des ersten Jahres nach Erwerb des Hundes abgelegt werden. Hier gilt es dann diverse Prüfungssituationen verantwortungsvoll, sicher und vorausschauend zu meistern. Da es im Wesentlichen um die Überprüfung der Hundehaltersachkunde geht, muss die Prüfung nicht grundsätzlich mit dem eigenen Hund erfolgen (evtl. ist der eigene Hund ja auch noch zu jung).

Ausnahmeregelungen: „Wer ist von der Prüfung befreit?“
Laut Hundegesetz gelten auch Ausnahmeregelungen für nachweislich erfahrene Hundehalter (Hundehaltung innerhalb der letzten 10 Jahre für mindestens 2 Jahre ununterbrochen und ohne Beanstandung), Tierärzte, Prüfer im Jagdhundwesen, Diensthundeführer, Blindenhundführer u.a.

Ob Sie von der Hundehaltersachkunde-Prüfung befreit sind, entnehmen Sie bitte dem genauen Wortlaut des niedersächsischen Hundegesetzes.

Ich biete, als von der Tierärztekammer zertifizierte Trainerin, die Prüfung für die Haltersachkunde an. Bitte nehmen sie bei Interesse Kontakt mit mir auf.

sorgen sie für artgerechte

Auslastung

Für einen ausgeglichenen Hund ist es wichtig, auch bei der Auslastung ein gesundes Gleichgewicht zwischen körperlicher und geistiger Beschäftigung zu halten.

Es ist ein Irrtum zu glauben, wenn man mit seinem Hund 2 Stunden Fahrrad fährt oder spazieren geht, würde es reichen. Es kommt nicht auf die Zeitdauer an, sondern auf das wie und was.

Scrollen Sie weiter und entdecken
Sie die Möglichkeiten der Auslastung!

Training für „Draußen-Staubsauger“

Anti-Giftköder-Training

„Schlurps, weg ist der Pferdeapfel. Igitt!“ Hunde haben leider einen etwas anderen Geschmack als wir Menschen. Hasenköttel? Hmmm, die schmecken bestimmt wie Salzlakritz. Vergammelte Pizza? Großartig! Der Ekelfaktor für den Menschen ist schon beträchtlich, auch wenn solche Begegnungen zwischen Essbarem und Hund oft ganz harmlos ausgehen. Doch leider kann es auch ganz anders laufen. Immer wieder wird in den Medien über skrupellose Hundehasser berichtet, die Giftköder verteilen. Deswegen wollen wir Sie begeistern, an unserem Kurs „Training für Draußen-Staubsauger“ teilzunehmen.

In diesem Kurs lernen wir

  • Rechtzeitiges Stoppen vor dem Futter
  • Rückruftraining vom Fressbaren weg (wenn wir das Fressbare rechtzeitig sehen)
  • Aufbau eines Anzeigeverhaltens (für den Fall, dass wir das Fressbare mal nicht rechtzeitig sehen)
  • Ein bombenfestes Aus-Signal
  • Kontrolliertes Öffnen des Hundemauls im Notfall

Und so gehen wir vor:

  • Kein Strafen, sondern positive Bestärkung
  • Arbeit mit Clicker oder Markerwort
  • Training auf dem Hundeplatz, auf dem Spaziergang oder im Gelände
  • Aufbau verschiedener Schwierigkeitsgrade
Crossdogging vereint Freizeitbeschäftigungen wie Trickdog, Longieren, Gehorsamsübungen und vieles mehr miteinander. Es werden bekannte Elemente zu einem lustigen Mix kombiniert. Alltagstauglich Beim Crossdogging wird darauf geachtet, dass die Anforderungen alltagstauglich sind und häufig zu praktischen Erleichterungen im Alltag werden. Fokus Der Fokus richtet sich beim Crossdogging nicht auf die Perfektion. Vielmehr geht es um Herausforderungen, die kreatives Denken, sowohl beim Menschen als auch beim Hund, fördern. Jede Woche neu Beim Crossdogging werden jede Woche fünf Stationen mit Aufgaben aus der breiten Palette des Hundetrainings aufgebaut. Ähnlich einem Zirkeltraining. Immer wieder neu – immer wieder spannend! Worum es geht Die Teams werden vor Aufgaben gestellt, deren Lösungen sie nicht kennen. Die Flexibilität im Umgang mit dem Vierbeiner wird trainiert. Kreative Herangehensweise der Problemlösung werden gefördert. Eine abwechslungsreiche Auslastung für Mensch und Hund.

Es gibt viele Möglichkeiten wie wir unsere Hunde artgerecht auslasten können. Eine davon ist das Mantrailing.

Mantrailing kommt ursprünglich aus den USA, wo damals vor allem Bloodhounds dazu eingesetzt wurden. Der englische Begriff Mantrailing setzt sich zusammen aus den englischen Worten Man = Mensch und Trail(ing) = eine Spur (verfolgen). Mantrailing bedeutet also die Suche nach dem Individualgeruch eines bestimmten Menschen.

Auch Hunde mit Umweltunsicherheiten oder sogar Ängsten (häufigste Ursachen für aggressives Verhalten) können durch das Mantrailing unterstützt und gefördert werden.

Oder auch Hunde mit körperlichem Handicap ist das Mantrailing eine hervorragende körperliche und geistige Auslastung. Im Vergleich zu vielen anderen Beschäftigungsmöglichkeiten ist das Mantrailing sehr gelenkschonend.

Kaum eine Sportart wird so oft missverstanden wie Treibball. Sie gilt als „Hüteersatz für Hütehunde“ oder auch als sinnloses Hochpushen der Hunde.

Um es richtig zu stellen:
Treibball ist KEIN Ersatz für unausgelastete Hütehunde. Treibball hat viel mehr zu bieten und ist eine super Auslastungsmöglichkeit für JEDERHUND.
Treibball fordert und fördert nicht nur Bewegung, Geschicklichkeit und Koordination, sondern auch den Bindungsaufbau zwischen Hund und Mensch.

Körpersprachliches Longieren ist eine teambildende Sportart, die sowohl eine geistige als auch eine körperliche Auslastung für den Hund darstellt. Der Hund wird dabei am Anfang mit, später dann ohne Leine, am Kreis bewegt und kann auch mit anderen Übungen kombiniert werden.
Longieren ist eine gute Möglichkeit die Kommunikation, Verbundenheit und Teambildung zu verbessern und zu festigen.

Mein Hund ist ein Jäger! Na und? Nutzen Sie die Stärken ihres Hundes!

Im Jagdersatztraining werden die Stärken des Hundes gefördert und hemmen ihn, im Gegensatz zu den üblichen Vorstellungen bei traditionellen Trainings gegen Jagdverhalten, nicht. Dieses geschieht auf spielerische Art und Weise mit verschiedenen Werkzeugen aus der Werkzeugkiste Hundeausbildung und Hundeauslastung.

Als Rally Trick-Dog wird das Trainieren von kleinen Kunststückchen bezeichnet, die wie beim Rally Obedience in einem Parcour gemeistert werden. Dabei erlernt der Hund Übungen, die seinem Alter und seinem Können angepasst sind.

Die Möglichkeiten beim Rally Trick-Dog reichen von einfachen Körperhaltungen bis hin zu Rollen, Sprüngen und Gesten. Rally Trick-Dog lässt sich ohne viel Aufwand und bei jedem Wetter durchführen.

Es ist für Hunde jeden Alters und in jedem Gesundheitszustand geeignet, da die Übungen ganz nach Belieben gewählt und kombiniert werden können.

Geruchsdifferenzierung einmal anders.

Bei der Hundesportart SherlockDOG muss der Hund anhand von unterschiedlichen Gerüchen den Tatgegenstand erkennen bzw. ausschließen, der für ein fiktives Verbrechen benutzt wurde. Erst wenn mehrere Spuren durch einen Parcour verfolgt wurden, kann der Täter gefasst werden!

SherlockDOG fördert die Zusammenarbeit von Mensch und Hund und ist ein riesiger Spaß für die ganze Familie.

– auf Anfrage –

Beim Hoopers laufen die Hunde durch Rundbögen, so genannte Hoops, und werden von dem Hundebesitzer auf Distanz durch einen gestellten Parcours geleitet.

Da die Hunde diese Hoops nur durchlaufen und nicht springen müssen, eignet sich diese neue Sportart auch für große und sehr große Rassen, für ältere und gehandicapte Hunde. Aber natürlich ebenso für Hunde jedes Alters (ab ca. 6 Monate) und jeder Größe.

Der Hundeführer steht in der Regel auf einer Stelle oder in einem kleinen markierten Bereich und leitet den Hund von dort durch den Parcours. Somit eignet sich diese Hundesportart auch für ältere oder körperlich eingeschränkte Hundehalter, die keine sportlichen Leistungen mehr zeigen können.

Haben Sie fragen?

Ich helfe Ihnen gerne weiter!

Telefon

+49 (0) 4272 / 959870

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